Coaching für zukünftige Fachkräfte: Gemeinsam wachsen und lernen
Bei St. Ansgar legen wir großen Wert darauf, zukünftige Fachkräfte bestmöglich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. In monatlichen Treffen kommen unsere Freiwilligendienstler, Fachkräfte im Anerkennungsjahr, Auszubildende in der Erzieher- und Heilerziehungspflege, sowie Studierende und Schülerpraktikantinnen zusammen. Diese Treffen bieten eine Plattform für den gemeinsamen Austausch, das Vernetzen und das Lernen.
Zusätzlich laden wir Fachreferentinnen ein, um über aktuelle und jugendhilferelevante Themen zu informieren. Ziel ist es, eine praxisnahe und umfassende Begleitung zu bieten, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch individuelle Fragestellungen aufgreift und so die persönliche Entwicklung unterstützt.
Austausch und Reflexion: Treffen für Fachkräfte im Anerkennungsjahr
Unsere Fachkräfte im Anerkennungsjahr haben die Möglichkeit, sich viermal im Ausbildungsjahr in einem geschützten Rahmen zu treffen. Hier steht nicht nur der persönliche Austausch über den Ausbildungsstand im Fokus, sondern auch die Reflexion der eigenen Arbeit.
Zusätzlich greifen wir aktuelle Themen aus dem Personalmanagement auf. So erhalten die Teilnehmenden Einblicke in strategische Prozesse und können aktiv an der inhaltlichen Weiterentwicklung von St. Ansgar mitwirken. Dieses Format fördert nicht nur die persönliche und fachliche Weiterentwicklung, sondern stärkt auch das Bewusstsein für die Rolle, die sie in der Jugendhilfe spielen können.
Unterstützung für Mentor*innen: Kompetenz in der praktischen Anleitung
Die praktische Ausbildungsphase ist ein zentraler Bestandteil der beruflichen Qualifikation – und Praxismentorinnen spielen hierbei eine Schlüsselrolle. St. Ansgar möchte die Bedeutung dieser Rolle hervorheben und Mentorinnen bestmöglich unterstützen.
In regelmäßigen Treffen bieten wir Raum für Austausch, Reflexion und die Entwicklung neuer Anleitungsstrategien. Diese Treffen sind nicht nur eine Gelegenheit, voneinander zu lernen, sondern auch ein Schritt, die Qualität der praktischen Ausbildung kontinuierlich zu steigern. Unser Ziel: Auszubildende und Studierende individuell und nachhaltig zu fördern, um sie optimal auf ihren Weg vorzubereiten.
Internes Fortbildungswesen: Wissen teilen, gemeinsam wachsen
Unsere Fachkräfte verfügen über ein breites Spektrum an Fachkompetenzen und wertvollen Erfahrungen. Dieses Potenzial nutzen wir gezielt, indem wir sie ermutigen und dabei unterstützen, ihr Wissen im Rahmen unseres internen Fortbildungsprogramms weiterzugeben. Regelmäßig organisieren wir praxisorientierte Schulungen zu einer Vielzahl von Themen, die nicht nur die Qualität unserer Arbeit stärken, sondern auch die persönliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden fördern.
Zu den aktuellen Angeboten zählen beispielsweise:
- Traumasensible Arbeit: Ein vertiefender Blick auf den Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen.
- Systemische Arbeitsmethoden: Lösungen finden durch ganzheitliche und ressourcenorientierte Ansätze.
- Berichtswesen: Effektive und professionelle Dokumentation als Schlüssel für Qualitätssicherung.
- Psychoedukation durch den psychologischen Fachdienst: Wissen, das den Alltag erleichtert und Zusammenhänge klärt.
Darüber hinaus entwickeln wir unser Fortbildungsangebot ständig weiter, um auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und die Anforderungen der Jugendhilfe flexibel reagieren zu können. Unser Ziel ist es, eine lernende Organisation zu sein, in der jede*r Einzelne sein Wissen und Können einbringen kann.